Telefonica Germany / o2
#LOVEMOB

Cybermobbing ist ein gewaltiges Problem und treibt häufig sogar in den Selbstmord. Ein echtes Sofortmittel gibt es nicht. Bislang!

Denn o2 als Marke, die Unbeschwertheit im Netz verspricht, sieht sich gefordert. Die Idee: #LOVEMOB – die Liebe vieler gegen den Hass im Netz Erstmalig kann der Qual im Netz in Echtzeit begegnet werden. Gemeinsam mit Influencern und Celebrities startet o2 den #LOVEMOB, der jeden zu Adhoc-Zivilcourage befähigt.

Das Ergebnis: Über 200 Mio. Reichweite und 500.000 Kommentare. Schnell werden tausende Menschen Mitglied der FB-#LOVEMOB-Gruppe. Die Medien berichten bundesweit. Und rasch wird vielen Mobbing-Opfern geholfen.

o2-logo

Telefónica Germany GmbH & Co. OHG ist Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. und bietet mit der Produktmarke o2 Privat- wie Geschäftskunden in Deutschland Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte sowie innovative mobile Datendienste auf Basis der GPRS-, UMTS- und LTE-Technologie an. Darüber hinaus stellt es als integrierter Kommunikationsanbieter auch DSL-Festnetztelefonie und Highspeed-Internet zur Verfügung.

  1. Menschen vermitteln, dass o2 sich gegen Cybermobbing stark macht.
  2. Menschen über Cybermobbing aufklären.
  3. Ursachen von Cybermobbing präventiv bekämpfen.
  4. Aktiv dazu beitragen, dass Cybermobbing eingedämmt werden kann.
  5. Betroffenen Zugang zu wirksamer Hilfe bieten.

o2 steht für Freiheit. Das bedeutet: Wir ermutigen und befähigen die Menschen zum selbstbestimmten Handeln in der digitalen Welt. Dies tun wir in allem, was wir tun. So sehen wir uns als Marke, die Unbeschwertheit im Netz verspricht, gefordert und möchte den „Downsides“ des Internet systematisch und ganzheitlich entgegenwirken. Dies tun wir, indem wir Ursachen präventiv bekämpfen und im Alltag eindämmend intervenieren – und wo es sinnvoll und nötig ist, auch Nachsorge leisten.

So wird o2 ein wirksames Gegenmittel zu diesem negativen Verhalten.

So haben wir uns entschlossen, dem gesellschaftlichen Problem „Cybermobbing“ eine schlagkräftige Social-Media-Kampagne entgegenzustellen.

Eine sagenhafte Eigendynamik und Resonanz. Über 200 Mio. Reichweite und rund 500.000 Kommentare. Schnell werden tausende Menschen Mitglied der #LOVEMOB-Gruppe auf Facebook. Wird gemobbt, helfen sie. Sofort. Die Medien berichten bundesweit. Die Bewegung gewinnt im Web unzählige Fans. Und rasch wird vielen Mobbing-Opfern geholfen.

Cybermobbing ist ein gewaltig wachsendes und gefährliches Problem. Die Schikanen und Beleidigungen im Netz greifen um sich. Sie verstören, schüchtern ein und treiben häufig sogar in den Selbstmord. Dagegen ist was zu tun! Verschiedene Kampagnen versuchen zwar die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, aber ein echtes Sofortmittel gibt es nicht. Bislang!

General Public, die breite Netzöffentlichkeit Deutschlands (m/w/d 12J.-55J.)

Die Kampagne trägt den Titel „#LOVEMOB“ – und sie folgt einer simplen Überzeugung:

Gehässigkeit kann nur gestoppt werden, wenn man sich ZUSAMMENTUT – und jeder Gehässigkeit eine Portion Respekt und Liebe entgegensetzt. Wir wollen das Negative ins Positive drehen.

So agiert o2 mit all seinen Kampagnen-Aktivitäten als eine Art Gegenmittel gegen Gehässigkeit – mal inspirierend, mal freundlich erinnernd, und auch mal mit ganz konkreter Hilfestellung. Genau dort, wo Cybermobbing passiert, im Social Web. Damit trägt o2 zum einen bei, dass konkrete Einzelfälle von Cybermobbing von immer mehr Bystandern in Deutschland gestoppt werden, indem sie sich „bremsend einmischen“ – und zum anderen, dass das Thema in der Gesellschaft noch stärker Teil der Debatte ist.

Kontakt zum Unternehmen

Telefónica Germany GmbH & Co, OHG
Georg-Brauchle-Ring 50
80992 München
www.innogy.com

Fakten zum Unternehmen

  • Gründungsjahr: 1995
  • Mitarbeiterzahl: mehr als 9.000
  • Branchenumfeld: Telekommunikationsbranche
  • Standorte: 11 Standorte in Deutschland (Rostock, Essen, Köln, Frankfurt am Main, Potsdam, Nürnberg, Teltow, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Bremen)

Projektverantwortliche

Telefonica Germany

  • Florian Jedlitschka (Leiter Social Media)

Agentur: achtung!
Straßenbahnring 3, 20251 Hamburg

  • Niat Asfaw
  • Katharina Bittner
  • Maleen Geese

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